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Meeco Amargo Mel


Kurzbeschreibung:
AMARGO MEL Mit seinem Album „AMARGO MEL” (portugiesisch für „Bitterer Honig")  hat sich der deutsch-französische Komponist und -produzent MEECO anscheinend am Statement des Weltstars Charlie Parker orientiert: [...]

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Meeco Amargo Mel


Produktbeschreibung:

AMARGO MEL Mit seinem Album „AMARGO MEL” (portugiesisch für „Bitterer Honig")  hat sich der deutsch-französische Komponist und -produzent MEECO anscheinend am Statement des Weltstars Charlie Parker orientiert: „Musik ist, was du selbst erfahren hast, was du selbst denkst, und was nur du weißt. Wenn du es nicht lebst, kommt es dir nicht aus deinem Instrument. Sie wollen dir weismachen, das Reich der Musik sei von einer Grenze umgeben, die Kunst hat aber keine Grenzen.“ Die grenz-überschreitende Musikalität und Sensibilität, mit der MEECO im Studio ans Werk ging machen AMARGO MEL zu einem facettenreichen Meisterwerk. MEECOs Produktion wurde von internationalen Jazz-Stars musikalisch unterstützt. Die Liste der Musiker, die MEECO für sein Debüt-Album gewinnen konnte, liest sich wie das „Who is who“ der globalen Jazz-Szene und vereint die noch lebenden großen Namen der 60er Jazz-Ära: Bassist Ron Carter (Miles Davis), Flötist Hubert Laws (Stevie Wonder, Chick Corea u. a.), Trompeter-Legende Eddie Henderson (Herbie Hancock) und Vibraphonist David Friedman (Leonard Bernstein, Bobby McFerrin, Yoko Ono) waren von MEECOs Kompositionen ebenso spontan begeistert wie der Ausnahme-Saxophonist Charlie Mariano (Charlie Parker, Dizzy Gillespie, McCoy Tyner) und Ray Charles-Saxophonist David "Fathead" Newman. Alle sicherten MEECO ihr Mitwirken zu, was für den Komponisten und Produzenten einem Ritterschlag gleichkam. Leider verstarb David Newman am 20. Januar 2009 in New York und er kann das Ergebnis seiner letzten Studioaufnahmen nicht mehr in seinen Händen halten. Mit AMARGO MEL klingt sein 76-jähriges Leben nach den weltberühmten souligen und rockigen Tönen, die er seinem Instrument unter anderem für Aretha Franklin, B.B. King und Eric Clapton entlockte, ruhig und entspannt aus. Diese Stimmung ist es aber gerade, die AMARGO MEL kenn- und auszeichnet. Bereits der Opener „Nocturna“ zeigt mit dem emotionalen Gesang von Eva Ventura und den perlenden Piano-Klängen von Reggie Moore, wo die Reise hinführt: in das Latin-gefärbte Reich der schönen Sinne. MEECOs Kompositionen verschmelzen entspannte Atmosphäre sowie Feuer und Leidenschaft zu einer Symbiose erster Güteklasse. Zusammen mit den Ausnahmesänger/innen Eva Ventura (Spanien), Olvido Ruiz Castellanos (Kuba), Eloisia (Brasilien) und Rolando Faria (Brasilien) werden neue Klangwelten eröffnet. MEECO legte Wert darauf, dass alle Songs „live“ eingespielt wurden um die Spannung und die magischen Momente einzufangen, die entstehen, wenn sich diese Liga an Musikern und Sängern im Studio begegnet. Die Aufnahmen mit der Speerspitze der internationalen Jazz-Szene war für ihn Motivation und Inspiration zugleich. Aber auch eine Herausforderung. Denn der in Berlin geborene, in Klassik und Jazz ausgebildete Pianist hielt sich bei der Produktion bewusst als Musiker zurück und widmete sich voll der Aufgabe des Produzenten, um die Umsetzung seiner Kompositionen optimal zu lenken. MEECOs Konzept, verschiedene Elemente zusammenzuführen, ist auf beeindruckende Art aufgegangen, das Album macht ihn zum „Grenzgänger an den Schnittstellen musikalischer Formen und Stile“. MEECO beschreibt seine Idee: „Der Reiz meiner Musik liegt in der Kombination ihrer vielfältigen Einflüsse. Stilistische Grenzen setze ich mir beim Komponieren nicht. Wichtig ist nur die Aussagekraft und das Gefühl eines Titels. Der Reiz liegt darin, auch ohne komplexes Arrangement dichte Atmosphäre und Stimmung zu entwickeln; mit akustischen Instrumenten eine ausdrucksvolle Sprache zu finden; in der MTV- und VIVA-Welt an die Einfachheit der Musik zu erinnern und das menschliche Gefühl hinter ihr sichtbar werden zu lassen.“ Ein Blick in seine Augen genügt um all das erkennen zu können, was er auf dem Album perfekt in Töne und Harmonien verwandelt: Sehnsucht, Verlangen, Melancholie. Mittlerweile lebt MEECO in Paris und man wundert sich, dass dieser mehr als gut aussehende junge Mann nur in der Musikszene und nicht als Dressman bekannt wurde. Das ist aber auch gut so, denn sonst wäre AMARGO MEL womöglich nie entstanden. „AMARGO MEL“ – für mehr als nur einen gemütlichen Abend...


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