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Seabstian Schunke Symbiosis


Kurzbeschreibung:
Mit sechs Jahren begann die klassische Klavierausbildung von Sebastian Schunke. Sie war geprägt von Beethoven, Brahms, Chopin und Debussy. Dann entdeckte er mit zwölf Jahren die Musik Eddie Palmieris. Hinzukamen Chick Corea, Gonzalo [...]

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Seabstian Schunke Symbiosis


Produktbeschreibung:

Mit sechs Jahren begann die klassische Klavierausbildung von Sebastian Schunke. Sie war geprägt von Beethoven, Brahms, Chopin und Debussy. Dann entdeckte er mit zwölf Jahren die Musik Eddie Palmieris. Hinzukamen Chick Corea, Gonzalo Rubalcaba u.v.m.. Sebastian Schunke war beeindruckt von lateinamerikanischen Rhythmen und vor allem der Verbindung dieser Rhythmen mit Jazzharmonie. Seine musikalische Entwicklung wurde daneben beeinflußt von seinen new yorker Lehrern (Garry Dial, Manhattan School of Music, New York, Hilton Ruiz, Sonny Bravo, Allan Gampel) und seinem Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. 1996, im Alter von 22 Jahren zog es Sebastian Schunke nach New York. Er erlebte zum erstenmal die Energie und den Spirit dieser Stadt. Fasziniert von dem Zusammenleben verschiedener Kulturen begann er sein eigenes musikalisches Konzept der Verbindung von modernem lateinamerikanischem Jazz und europäischer Musiktradition zu entwickeln. Es stellte für Schunke eine besondere Herausforderung dar, als Europäer sich der Rhythmik Lateinamerikas zu stellen, sie aber nicht traditionell zu begreifen, sondern in ungeraden Metren zu einem neuen Groove werden zu lassen, dabei aber seine europäischen Wurzeln einfließen zu lassen und so gemeinsam mit new yorker, europäischen und lateinamerikanischen Musikern etwas neues entstehen zu lassen. Sebastian tauchte ein in die new Yorker Latinjazzszene. Seine Kompositionen beeindruckten namenhafte Musiker wie John Benitez, Antonio Sanchez, Richie Flores, Dafnis Prieto, Yosvany Terry und Peter Brainin, mit denen er im Jahr 2000 in New York seine Debut-CD „Symbiosis“ aufnahm. Die Inspiration für die Stücke nimmt er aus dem Leben – das Leben erzählt Geschichten, bringt Menschen unterschiedlichster Kulturen zusammen, verbindet Gegensätzliches zu einem wunderbaren Ganzen. Die Lebens - und Gefühlswelt der Menschen spiegelt sich in seiner Musik wieder. Eingängige Melodien, komplexe lateinamerikanische Rhythmen, transparente und komplizierte harmonische Strukturen gehen zusammen und reiben sich aneinander. Sein Wandel zwischen den Welten, die Energie seiner neuen Heimatstädte Berlin und New York, geben ihm Kraft und Ideen auf diesem neu gedachten musikalischen Weg. Dem Weg der Symbiose moderner und traditioneller Strömungen zu einem vielschichtigen harmonischen europäisch-lateinamerikanischem Pfad, der die Geschichten des Lebens zum Inhalt hat. Die Debut CD „Symbiosis“ ist Ausdruck dieser musikalischen Auseinandersetzung. Presse: Weltenbummler im Siebenvierteltakt. Nachwuchsstar Sebastian Schunke verbindet Salsa mit Jazz. Sebastian Schunke, zwischen New York und Berlin globetrottendes Energiebündel, hat sich mit nur 27 Jahren durch seine einfühlsame Verschmelzung europäischer Jazzharmonik mit afrokubanischer Polyrhythmik einen stilbildenden Status im Carribean Jazz erspielt. (Tagesspiegel Berlin, 28. November 2000). Niemand vereint Jazz unnd afro-kubanische Musik wie Sebastian Schunke. Es ist ein neues musikalischen Verständnis verschiedene Musiktraditionen zu etwas Neuem zu verbinden. Eingängige Melodien, komplexe lateinamerikanische Rhythmen verflechten ineinander zu einem unbekannten wunderbaren musikalischen Erlebnis. Sebastian interpretiert den Montuno neu. Es bedarf eines besonderen Künstlers um komplexe musikalische Sachverhalte einfach auszudrücken. Die Musik ist neu und frisch. Es war ein besondere Vergnügen diese Musik spielen zu dürfen. (John Benitez) Latin Jazz trifft hier auf europäische Musiktradition, das Ergebnis ist eine wunderbare Leichtigkeit der Töne. Schunke selbst spielt einen 7/4 Salsa wie es kein Afrokubaner besser könnte. Das ist musica latinoamericana jenseits aller kurzlebigen Moden und Trends. (Jazzpodium)


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