Kurzbeschreibung:
Salsa aus Kolumbien – geht das? Und wie das geht! Es muss nicht immer Kuba sein. Auch an der kolumbianischen Westküste hat sich eine Pop-Szene etabliert, die mit unbeschwerten – aber deftig in die Beine und in die Hüften [...]
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Produktbeschreibung:Salsa aus Kolumbien – geht das? Und wie das geht! Es muss nicht immer Kuba sein. Auch an der kolumbianischen Westküste hat sich eine Pop-Szene etabliert, die mit unbeschwerten – aber deftig in die Beine und in die Hüften gehenden – afrokubanischen Tanzrhythmen sämtliche Negativ-Nachrichten aus dem Land der Drogen-Barone übertönt. Denkt man an Musik aus Kolumbien, denkt man natürlich erst einmal an die Hüftschwung-Queen Shakira und den Pop-King Juanes. Mit La-33 (sprich: La Trenta y Tres) liefert das Land einen weiteren heißen Export, so feurig und würzig wie die pikante Sauce, nach der sich der Musik- und Tanzstil “Salsa” benannt hat. Mit ihrem brandneuen Album “Gozalo – Salsa con Sabor” (Salsa mit Geschmack) beweisen die 12 Jungs von La-33 auf eindrucksvolle Weise, warum sie in diesem Musikstil die unumstrittene Nummer 1 in ihrer Heimat sind. Ihre Musik ist frisch, aufregend und rebellisch und wird rund um den Globus sicher nicht nur Shakiras Hüftmuskulatur zu neuen Höchstleistungen anspornen. Die High-Energy-CD kommt am 21. Mai 2010 in den Handel (Connector/in-akustik). Benannt haben sich La-33 nach ihrer Büroadresse in Bogotá, der Calle 33 (33te Straße). Da ist die von den Brüdern Sergio und Santiago Mejía gegründete Formation auch gleich mitten drin im Leben der knapp 9 Millionen Stadt – eine Inspiration, die schon zu zahlreichen Auszeichnungen geführt hat (darunter „beste Live-Künstler“, „beste Live Show“ und für das “Latin Grammy-nominierte Gozalo selbst „Album des Jahres“). Das kommt nicht von Ungefähr, denn La-33 produzieren keinen abgeschmackten Einheitsbrei. Gozalo ist aus einer ganz besonderen Spezialrezeptur entstanden, in der Swing mit Salsa und echtem Rock’n’Roll und Charanga gemischt wird. Daher auch die Bezeichnung des Ensembles als Salsa-Rocker. Viele Köche verderben in diesem Fall eben nicht die Salsa, sondern machen sie durch ihre jeweiligen musikalische Herkunft (Rock, Funk, Ska, Folk, Klassik, Fusion und Jazz) zu einem echten Leckerbissen - spannend und feurig wie ihre Heimat.
Bass und Gesang stammen von Sergio Mejía, unterstützt von seinem Bruder Santiago Mejía am Keyboard, drei weiteren Sängern (David Cantillo, Pablo Martinez, Guillermo Celiz), zwei Posaunen (José Miguel Vega, Vladimir Romero), Congas (Cipriano Rojas), Timbal (Juan David Fernández), Bongo (Diego Sánchez), Trompete (Roland Nieto) und Saxophon (Juan Felipe Cárdenas). Zusammen ergibt das harten, schwungvollen und oft roh-kraftvollen Salsa. Bereits der Opener „Descarga 33“ signalisiert, dass mit den 14 Titeln ein unkonventineller Salsa-Tornado ausgelöst wird und beide Welten von Tradition und Moderne kräftig durchgerührt und gewürzt werden. Variable Tempi, fulminante Bläsersätze, perfekter Solo- und Satzgesang, erdiger Bass und präziseste Percussion kommen mit einer solchen Power daher, die “Gozalo” zu einer DER Salsa-Scheiben im Jahr 2010 werden lässt. Und dass La 33 die Besucher bei ihren Konzerten in Hochstimmung versetzt, versteht sich von selbst. Besonders die eigenwillige und durchaus freche Interpretation von Henry Mancinis “The Pink Panther” (Track 14 auf dem Album) begeisterte das kolumbianische und internationale Publikum bei bereits mehr als 1.000 Konzerten. Salsa: nicht nur ein feuriger Dip, sondern auch ein feuriger Tanz und natürlich feurige Musik. Salsa von La-33 – nicht nur con sabor sonder auch muy caliente!